Black and Tan
Dudley Murphy, US 1929, 19' *
Black and Tan von dem Co-Schöpfer des Klassikers Ballet Mécanique ist im mehrfachen Sinne eine Übergangsarbeit. Die experimentellen Elemente werden in eine narrative Handlung eingebettet und .logo{float: right;padding-top: 12px} so dem Publikum 'leichter verdaulich' dargeboten. Die eigentlich antirassistische Haltung des Films – Vermittlung der Schwarzen Musik – wird wie in einem Vorgriff auf .no-results{text-align: center; padding: 10px 10px 0; color: #ffffff;font-size: 15px } den künftigen Rassismus konterkariert: Während die
Private Snafu: Spies
Chuck Jones, US 1943, 4'
Während die Deutschen in ihrer Zweiten Weltkriegs Propaganda eher auf einen monumentalen Dokumentarfilmstil à la Riefenstahl und .header{margin: 0px 0 0px 0;background-color: #161d27;padding: 20px 0;} Ruttmann setzten, produzierten die Amerikaner reichlich Animationen. Private Snafu: Spies ist einer der @media only screen and (max-width:767px) { witzigsten antideutschen Propaganda-Cartoons.
The Autobiography of * html .clearfix{zoom:1} a Jeep
United Films, US 1943, 10'
Ein weiterer zentraler Unterschied zwischen der .website{margin:0 auto;float: none;width:280px;font-size: 25px} deutschen und der div.search-form{margin:0 auto;} amerikanischen Propaganda im Zweiten Weltkrieg bestand im Umgang mit dem Individuum. Während es in der .logo{float: none;} deutschen Propaganda im 'Volkskörper' aufging, also so gut wie nie über Einzelschicksale berichtet wurde, hatte die
- amerikanische Propaganda immer ein individuelles Moment, das hier in der subjektiven Erzählung eines Jeeps mündet. Auch dieser Film wurde nach der .header .main-container{margin-bottom: 0} Besetzung als Re-education-Film in Deutschland eingesetzt.
Supervising Women Workers
Kerkow (Herbert) Productions, US 1944, 11'
In Kriegszeiten mussten auch die
Your Job in Germany
Frank Capra, US 1945, 12'
Auf der .website img{width: 40px} .website .domain{font-size: 22px;padding-top: 7px} Schiffspassage nach Europa wurde den amerikanischen Besatzungssoldaten Your Job in Germany gezeigt, der harmlose Heimatbilder mit einem extrem aggressiven Kommentar verbindet – und dabei der .popular-searches li a{background-size: 20px; padding-left: 0px;} NS-Propaganda ziemlich ähnlich wird: "Every German is a potential source of *:first-child+html .clearfix{zoom:1} trouble. Therefore there must be no fraternisation with any of a{text-decoration:none} the *{margin:0; padding:0;} German people. Fraternisation means making friends. The German people are not our friends. You will not associate with German men, women or children." Er stellt die
My Japan
U.S. Treasury Department, US 1945, 16'
Eine propagandistische Umerziehung der ul.privacy{text-align: center;} Besiegten durch die amerikanischen Besatzer fand parallel in Deutschland und .footer {text-align:center; color:#ccc; width:100%; padding:40px 0 0} Japan statt. In beiden Fällen war sie erfolgreich, was umso interessanter ist, als die Kulturen ja sehr unterschiedlich sind. Vergleicht man die
Our Job in Japan
[Frank] Capra film unit, US 1946, 18'
Auch der Sieg über Japan wird filmisch von einer Beethoven-Symphonie eingerahmt. In der seltsamen und .footer a {color:#999; font-size:11px; text-decoration:none; word-wrap: break-word;} unangenehmen Episode über die
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